Rückblick – Schnadegang
Am Samstag, 1.9. startete um 9:30 Uhr der Neheimer Schnadegang mit 95 Teilnehmern am Glockenspiel. Auf der ca. 10 km langen Strecke wurden bei herrlichem Spätsommerwetter auf dem neuen Äspohl im Frettholz einige Neulinge höflich zur Tradition gebeten.
Bei der großen Rast am Weiten Weg gibt es zur Verpflegung u.a. eine historische Baumfällung und den Weide-Bullen Sirius zu bestaunen. Gegen 13 Uhr waren die Schnadegänger am zurück am Fresekenhof. Dort gab es neben selbstgemachter Erbsensuppe, Bockwurst, Kaffee und Kuchen auch kühle Getränke, Kinderbelustigung (u.a. Hüpfburg), die "Rollende Waldschule" und Ehrungen der ältesten (Helga Gosselke, 86 Jahre) und jüngsten Teilnehmerin (Hanna Kruse, 5 Jahre).
Gegen 15 Uhr trafen die Teilnehmer der "Grenzerfahrung" von ihrer 30 km langen Strecke "erschöpft aber glücklich" am Fresekenhof ein. Für diese 35 Personen gab es je eine Urkunde, ein Erinnerungsschild sowie vorweg ein Pils zur Belohnung.